Koffer
Jetzt heckt
sie schon
wieder
was aus ...
diese
Bagasch

Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern, der Wind treibt die Nachricht vor sich her wie lose Blätter an einem Sommerföntag: Im wilden Osten Südtirols, dort wo sich Fuchs und Hase die Klinke in die Hand geben und die rostige Kirchturmglocke seit Herrgottszeiten zur Marende schlägt, haben sie ihr Quartier bezogen.

In Gemäuern, die selbst so viele Geschichten erzählen können wie jene, die dort jetzt ihr Unwesen treiben. Und eben jene welche sind eine Bagasch, die es faustdick hinter den Ohren hat. Mit spitzen Federn und messerscharfen Geistesblitzen gehen sie ans Werk. Sie hecken mit allen Wassern gewaschene Pläne aus, die am Ende nicht nur Hand und Fuß, sondern auch echten Zunder haben. Für Geschichten, die unter die Leute müssen. Für ein Geschäft, das brummt.

Und immer, wenn ein neues Machwerk der Bagasch ihr Atelier für Reklame verlässt, schlägt irgendwo ein Herz ein bisschen höher. Vor lauter Freud’. 

So eine Bagasch

Benno Prenn

Blätter vor den Mund nehmen können andere. Zuckerguss ist seine Sache nicht. Obwohl, fast hätte das Lebensbahnd’l eine andere Richtung eingeschlagen… So oder so: Der gute Geschmack ist ihm geblieben. Der Hang zur Ästhetik sowieso. Vorzugsweise manifestiert sich diese auf Fotopapier oder in den schwarzen Zahlen. Ein Handschlag auf Augenhöhe reicht und die Sache ist geritzt. So werden Geschäfte gemacht. Damals wie heute. 

Ruth Alber

Marillelen sind eine feine Sache. Aber so richtig gut schmecken sie erst, wenn man weiß, dass es die nicht überall auf der Welt gibt. Und so zog es das Vinschgermadl in die Weite. In richtig gute Häuser. Dorthin, wo sich Reisende und Sommerfrischler tummeln und es nicht immer ein Leichtes ist, deren Herzenswünsche zu erfüllen. Doch mit dem richtigen roten Faden fängt man nicht nur Mäuse, sondern hält sie auch bei der Stange. Denn erst wenn die Marschrichtung stimmt, geht’s ans Eingemachte. Und das schmeckt dann am Ende süßer als Marillenmarmelade. 

Anna-Maria
Stiefmüller

Grenzen gibt’s nicht. Weder droben am Brenner noch im Kopf. Hinter jeder Gehirnwindung schläft ein schönes Wort und auf der Zunge wird nicht nur das Herz getragen, sondern auch gleich ein flotter Spruch. Das verwundert wenig. Denn draußen in Österreich, wo die Wurzeln wuchsen, tönte eine zeitlang ihre Stimme aus dem Weltempfänger. Die Liebe zum Erzählen und Dichten und Denken ist ihr geblieben. Gottseidank. Denn dieses Kind hat zwei linke Händ’. Zum Maschinschreiben reicht’s. 

Alexandra Huber
My Arbor - Dolomites

„In den besten Händen – seit dem ersten Tag! Seit es das My Arbor gibt, sind wir in den erfahrenen Händen von Ruth und Benno – und fühlen uns dort rundum verstanden. Wir schätzen ihre Leidenschaft, ihr Gespür für das Wesentliche und die Leichtigkeit, mit der sie unsere Ideen in klare, schöne Botschaften verwandeln. Die Zusammenarbeit ist schnell, professionell und dabei immer menschlich und herzlich. Einfach echt – so wie wir es lieben.“

Familie Huber
Boutique Hotel Pachers

„Eine auffallend-ehrliche & überraschend-persönliche Beratung.
Zielführend & unternehmensorientiert aber vor allem menschlich.

Proaktives Handeln ist bei der Bagasch keine Leistung, sondern Selbstverständlichkeit. Sie fühlen mit und verstehen die Besonderheiten aber auch die Schwierigkeiten eines Familienbetriebes – Sie denken mit und denken anders. DANKE hierfür!“

Anschrift

Werbung machen viele. Aber nur die Bagasch macht Reklame. So wie es sich gehört: Grundsolide und mit dem nötigen Hang zum kreativen Wahnsinn. Als hauptberufliche Tagträumer, Möglichmacher, Wunscherfüller, Karren-aus-dem-Dreck-Zieher und verlässliche Kompagnons in allen Belangen der Kommunikation.

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